Zur Sache

Alexander Heigl wurde 1971 in Ehingen geboren. Ehingen liegt am Fuße der Schwäbischen Alb – an der Donau, umgeben und inmitten von herrlichen Landschaften aus Wäldern, Hügeln, Wiesen, Flüssen und Seen.

Vera Gäng M.A., Kunsthistorikerin aus Heidelberg:

„…Was wir sehen, sind mit einer Kettensäge bearbeitete Stämme, welche zu Skulpturen verschiedenster Größe und Form gearbeitet wurden. Heigls Oeuvre umfasst dabei kleinere rundlich anmutende Exemplare, figurale Büsten, liegende und hängende Scheiben, abstrahierte und geflammte Reliefarbeiten, sowie großformatigen Stelen…

Die optische Verfremdung der Oberflächen in seinen Werken umfasst abstrakte und figürliche Arbeiten, teilweise freistehend, an der Wand hängend oder liegend. Einige Arbeiten erlauben Durchblicke, andere verschleiern oder offenbaren ihre Grundstruktur. Manche Skulpturen wecken bewusst Assoziationen organischen oder anorganischen Ursprungs, andere lassen dem Betrachter in ihrer Abstraktion die Freiheit, ihre Inspirationsquelle selbst zu erforschen…“